Das Tongariro Crossing führt mitten durch aktives Vulkangebiet und zählt zu den zehn schönsten Tageswanderungen der Welt. Dies können wir leider nicht beurteilen, da die Wolken uns die Sicht geraubt haben… wir kommen wieder 😉
Start am frühen Morgen – was man nicht alles tut, um in Mordor zu wandern
Das Wetter hat zwar nicht mitgespielt, aber wenigstens haben uns die aktiven Vulkane nicht den Spaß verdorben 😉
Blick auf den Tongariro-Vulkan
Da wir keine Lust mehr auf Toastbrot hatten, haben wir uns am Abend vorher die Mühe gemacht und drei Stunden lang Wraps auf dem Campingkocher gemacht… ganz dumme Idee, dafür aber lecker
Unser Aufstieg auf den Schicksalsberg beginnt…
… durch Aschefelder und Geröll haben wir uns den langen Weg nach oben gequält…
… nur um oben festzustellen, dass wir den Ring vergessen hatten 😉
Herrliche Aussicht auf dem Rückweg
Wieder unten angekommen, mussten wir zuerst unsere Schuhe von der Vulkanasche befreien… in unserem nächsten Leben werden wir Hobbits und gehen barfuß 😉
Weiter geht das Tongariro Crossing durch Nebel und Wolken…
Ab jetzt wird’s kritisch…
Ab und zu konnten wir doch die Umrisse der Landschaften erkennen, die sich 20 Meter neben dem Weg befinden
Wenn man sich in der Wolke befindet, kann man wenigstens nicht vom Regen nass werden 🙂
Da ist ja der Übeltäter… endlich wissen wir, wer für die schlechte Sicht verantwortlich war
Am Ende ging Julia die Luft aus und wir konnten doch noch etwas von der Landschaft sehen
Blick auf den Mount Ruapehu, den aktivsten Vulkan in diesem Gebiet
Auch hier dampft die Erde…
Julia ist ganz stolz, dass sie auch ein schönes Foto gemacht hat…
Manu hat’s dann noch versucht zu toppen 😉