Kaikoura hat so viel zu bieten, dass wir hier eine Woche verbracht haben. Hier kann man nicht nur Wale, Robben, Albatrosse und andere Tiere beobachten, sondern auch gut wandern gehen, lecker essen und sich einfach entspannen :-). Der Name Kaikoura setzt sich aus den beiden Maori-Wörtern kai (Essen) und koura (Languste) zusammen. Bevor die Europäer im 19. Jahrhundert den Ort auf Grund der guten Walfangbedingungen besiedelten, war er wegen seinem Fischreichtum schon lange Zeit von einem Maori-Stamm bewohnt. Die ersten europäischen Siedler gründeten mit Robert Fyfe die erste Walfangstation. Vor der Küste fällt der Meeresboden steil ab und erreicht schon kurz vor der Küste eine Tiefe von 1600 Metern, was perfekte Bedingungen für maritimes Leben und vor allem Wale schafft. Heute ist Kaikoura hauptsächlich bekannt für Ökotourismus und Fischfang.
Cathedral Gully
Kaikoura Küste
Fyffe House – aus Walknochen gebaut
Alte Werft in Kaikoura
Hier gibt es leckere, frische und billige Languste
Yummy 🙂 auch der Lachs war lecker
Gegrillte Languste oder auch Crayfisch genannt
Riesengarnelen und Muschelbratling
Miesmuscheln, noch ein anderer Muschelbratling…
… und dazu dieser Sonnenuntergang 😉
Merinoschafe, …
… eine Gans, …
… Enten…
… und eine von tausend Pelzrobben sind nur ein kleiner Vorgeschmack
Wanderung zur Mt Fyffe Hut
Strand in der Nähe von Kaikoura