Der Kahurangi National Park ist der zweitgrößte Nationalpark Neuseelands und trotzdem nicht so bekannt wie sein Nachbar, der Abel Tasman National Park. Für uns zählt das Hochgebirge dort zu einem unserer Lieblingsorte in Neuseeland. 

In der Wildnis… 35 Kilometer „steep and windy gravel road“ bis wir diesen wunderschönen Zeltplatz am Cobb Stausee im Kahurangi National Park erreichten und das bei Dunkelheit 🙂

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Umso besser war’s, als wir aufgewacht sind

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Takaka – im Hintergrund Paynes Ford mit den Felsen, an den wir klettern waren

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Auf Parkplätzen in der Nähe vom Cape Farewell muss man auf freilaufende Pfaue aufpassen

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Von Sonne zu einem heftigsten Wolkenbruch mit Hagel als Finale… Auf dem Weg zum Wharariki Beach sind wir in ein plötzliches Unwetter geraten und wurden so das erste Mal mit dem tückischen Wetter der Südinsel konfrontiert

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Golden Bay

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Pupu Springs – eine der reinsten Süßwasserquellen der Welt mit einer Sichtweite von 63 Metern

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Statt am Bahnübergang wartet man in Neuseeland darauf, dass eine riesige Kuhherde die Straße überquert hat… dies kann schon einmal 10 Minuten dauern

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Abel Tasman National Park… auf Grund des schlechten Wetters mussten wir leider den Coastal Track erst mal verschieben

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Takaka Hill

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Manu: „Guck mal aus dem Fenster.“
Julia: „Das ist ekelhaft!!!!!!!!!“
Manu: „Das ist das wahre Neuseeland!“

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Julia: „Da wird mir schlecht…!“

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Hier wurden Herr der Ringe Szenen für den Chetwald und eine Abschiedsszene aus dem Auenland gedreht

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Wanderung zum Harwood Hole

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Das Harwood Hole hat einen Durchmesser von 50 Metern und eine Tiefe von 183 Metern… leider war unser Seil zu kurz 😉

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Aussichtspunkt oberhalb des Harwood Holes

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2 comments

  1. Wie ist eigentlich generell so das Wetter bei euch, abgesehen vom Wolkenbruch? Auf den Fotos sieht es nicht gerade sehr winterlich aus.

    1. So ungefähr kann man sich Neuseeland auch vorstellen ;-). Was die hier als Großstädte bezeichnen, wäre bei uns wenn überhaupt eine Marktgemeinde…
      Das Wetter ist auch nicht so winterlich wie bei uns. Auf der Südinsel war’s zwar nachts ziemlich kalt (die Scheiben im Auto waren von innen vereist), aber tagsüber ist es ziemlich warm (zwischen 10 und 20 Grad), wenn die Sonne scheint. Auf der Nordinsel haben wir sogar im Inland keine Probleme mit gefrorenen Scheiben.

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